Rezepte
ONE-POT-PASTA MIT KICHERERBSEN-NUDELN, SPINAT & RÄUCHERLACHS
- FÜR 4 PORTIONEN
Spinat, Lachs und Pasta passen einfach wunderbar zusammen. Dieses Gericht mit Stührk Feinster Lachs geräuchert aus Norwegen und Kichererbsennudeln ist blitzschnell fertig, proteinreich und kohlenhydratarm. Was will man mehr?
Zutaten
- 200 g Stührk Feinster Lachs, geräuchert
- 250 g Kichererbsennudeln
- 300 g Champignons
- 1 Schalotte
- 150 g Blattspinat
- 1 große Knoblauchzehe
- 1 TL Tomatenmark
- 1 Glas getrocknete Tomaten
- 100 ml Milch
- 200 ml Sahne
- 500 ml Gemüsebrühe
- 2 EL Butter
- 1 TL getrockneter Thymian
- 1 TL Dill, gehackt
- 1 Limette
- Salz, Pfeffer
ZUBEREITUNG
1. Schalotte schälen, Knoblauch abziehen und beides fein hacken
2. Champignons putzen und vierteln. Getrocknete Tomaten abtropfen lassen und in Streifen schneiden. Schale der Limette abreiben.
3. In einem großen Topf Butter schmelzen und Schalotten- sowie Knoblauchwürfel gemeinsam mit Tomatenmark kurz anschwitzen.
4. Champignons und getrocknete Tomaten in den Topf geben und ca. 3 Minuten anbraten.
5. Mit Milch, Sahne und Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen lassen.
6. Kichererbsennudeln mit Thymian und Dill hinzugeben und ca. 5 bis 6 Minuten ohne Deckel köcheln
lassen.
7. In der Zwischenzeit Blattspinat waschen und Lachs in mundgerechte Streifen schneiden.
8. Nach der Kochzeit Blattspinat nach und nach in den Topf geben und zusammenfallen lassen.
9. Lachsstreifen gemeinsam mit Limettenabrieb unter die Pasta heben.
10. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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Schon gewusst?
Wie gesund ist er wirklich?
Neben reichlich Gemüse, Obst sowie (Vollkorn-)Getreide, gehört auch Fisch zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. Lachs und Co. sollen ein bis zwei Mal pro Woche auf dem Speiseplan stehen – das empfiehlt auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Denn ein regelmäßiger Fischverzehr sorgt nicht nur für die Aufnahme wichtiger Mineralstoffe und Spurenelemente, sondern auch hochwertiger Eiweiße. Er kann auch das Risiko eines tödlichen Herzinfarktes, ischämischen Schlaganfalls und Fettstoffwechselstörungen mindern. Mitverantwortlich für diese positiven Effekte sind vermutlich die langkettigen Omega-3-Fettsäuren, die in (fettem) Fisch zahlreich enthalten sind.