Rezepte
BELUGALINSEN-SALAT MIT GRAVED LACHS
- FÜR 2 PERSONEN
Belugalinsen sind aufgrund ihres Aussehens auch als Kaviarlinsen bekannt. Kaviar mögen wir bei Stührk auch sehr gern – in diesem Rezept servieren wir die feinen, schwarzen Linsen allerdings mit Graved Lachs und süßen eingelegten Aprikosen. Reich an Proteinen und Ballaststoffen haben wir es hier mit einem richtigen Fitness-Rezept zu tun – einfach typisch für Influencerin Fit Jolle!
Zutaten
- 200 g Stührk Graved Lachs
- 150 g Belugalinsen
- 1 kleine Zucchini
- 2 Handvoll Rucola
- 8 Cherrytomaten
- 8 getrocknete Aprikosen
- 3 EL Olivenöl
- 2 EL Apfelessig
- Saft ½ Zitrone
- 1 EL Senf
- ½ EL Agavendicksaft
- 1 TL Chiliflocken
- 3 Zweige Kerbel
- 3 Zweige Dill
- 3 Zweige glatte Petersilie
ZUBEREITUNG
Linsen mindestens 30 Minuten in Wasser einweichen.
Olivenöl, Apfelessig, Zitronensaft, Senf, Agavendicksaft und Chiliflocken zu einer Vinaigrette mischen. Salzen und pfeffern. Die Aprikosen längs halbieren und mit der Vinaigrette für 15 Minuten marinieren.
In der Zwischenzeit die Linsen nach Packungsanweisung kochen und etwas abkühlen lassen.
Zucchini würfeln und für 2 Minuten in etwas Olivenöl in einer Pfanne anschwitzen. Cherrytomaten vierteln. Kerbel, Dill und glatte Petersilie fein hacken. Rucola grob hacken.
Die Linsen mit den Kräutern, den Zucchini- und Tomatenwürfeln wie auch dem Rucola vermischen. Die Nektarinen aus der Vinaigrette nehmen und beiseitelegen. Die Vinaigrette über den lauwarmen Linsensalat geben und gut vermischen. Den Salat mit den Aprikosen und dem Graved Lachs anrichten.
Rezept von: Fit Jolle
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Schon gewusst?
Wie gesund ist er wirklich?
Neben reichlich Gemüse, Obst sowie (Vollkorn-)Getreide, gehört auch Fisch zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. Lachs und Co. sollen ein bis zwei Mal pro Woche auf dem Speiseplan stehen – das empfiehlt auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Denn ein regelmäßiger Fischverzehr sorgt nicht nur für die Aufnahme wichtiger Mineralstoffe und Spurenelemente, sondern auch hochwertiger Eiweiße. Er kann auch das Risiko eines tödlichen Herzinfarktes, ischämischen Schlaganfalls und Fettstoffwechselstörungen mindern. Mitverantwortlich für diese positiven Effekte sind vermutlich die langkettigen Omega-3-Fettsäuren, die in (fettem) Fisch zahlreich enthalten sind.